Die Forderung des MIT-Kreisverbandes Fulda, sich für eine Übernahme der Verantwortung innerhalb der CDU durch Friedrich Merz auszusprechen, kommentierte der Berzirksvorsitzenden der CDA Osthessen, Klaus Schwab auf einer Vorstandssitzung im Landgasthof Reith in Künzell damit,dass nicht vergessen werden dürfen, das die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Leistungsträger der Gesellschaft wären.
Es ist daher an der Zeit, das diejenigen in der CDU, die Verantwortung für Partei und Staat übernehmen wollen endlich erklären, wie sie die Arbeitnehmerrechte stärken und dafür Sorge tragen, dass diese ausreichend Vorsorge für das Alter aufbauen können. Eine Personaldebatte – gemeint ist hier die im Zusammenhang mit der Kanzlerkandidatur – zu einem derart frühen Zeitpunkt zu diskutieren, führt bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zum Kopfschütteln.
Zur Personalie Merz führte Schwab in diesem Zusammenhang aus, dass; „Friedrich Merz sich bisher in keiner Weise dazu geäußert habe, ob eine deutliche Anpassung der Mindestlöhne oder eine komplette Steuerfreistellung für Altersvorsorgeaufwendungen mit ihm umgesetzt werden könne.“
In Übereinstimmung mit der MIT ist es das gemeinsame Ziel der CDA, die CDU Talfahrt bei Wahlen in Deutschland zu beenden. Dies aber, so der Bezirksvorsitzende abschließend, geht nur, wenn die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer berücksichtigt werden.
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